Browser-Unterstützung
Der Internet Explorer unterstützt Favicons
- die bunten kleinen Bilder in der Adresszeile -
seit seiner Version 5.0; sie sind aber erst sichtbar,
wenn ein Surfer eine Seite in seine Favoriten aufnimmt.
Im Netscape Navigator kann man Favicons erst ab
der neueren Version 7.0 sehen; der aktuelle Browser
Konqueror, der sich unter Linux einer großen
Beliebheit erfreut, zeigt sie ebenso an wie auch
Mozilla und beide, ohne dass man die Seite vorher
zu den eigenen Favoriten oder Lesezeichen hinzufügen
muss.
Icon erstellen
Ein Favicon in die eigene Internetseite einzubinden,
ist an sich nicht schwer. Zuerst muss man allerdings
ein Icon haben - oder eines erstellen. Es gibt
einige Freeware-Grafikprogramme (siehe Links),
die die Konvertierung in das notwendige ICO-Format
durchführen.
Favicon einbinden
Das fertige Icon hat die Endung ".ico"
und muss, damit es automatisch angezeigt wird,
im Wurzelverzeichnis der Website unter dem Namen
"favicon.ico" abgelegt werden. Eine
andere Möglichkeit ist, in die jeweilige
Seite die Tags: <link rel="shortcut icon"
href="meinicon.ico"> einzufügen,
wobei anstelle von "meinicon.ico" natürlich
der richtige Name des Icons stehen muss. Das ist
auch schon alles.
Jetzt können Sie sich an dem neuen Look
Ihrer Website freuen. Aber nicht vergessen: Die
überwiegende Mehrzahl der Browser zeigt das
Icon nicht an und ob die Darstellung von Favicons
alleine als Überzeugungsargument genügt,
auf einen neueren Browser aufzurüsten, sei
dahingestellt ;-) Aber an sich sind Favicons,
im Gegensatz zu manch anderen Features, die nicht
von allen Browsern unterstützt werden, harmlos:
Werden sie von einem Browser nicht angezeigt,
so verpasst die Surferin hier auch keine wesentlichen
Informationen und wird nicht ausgeschlossen.
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